Die Volleyballer der Wettkampfklasse III (Jahrgang 2009 und jünger) belegten bei der Endrunde um die Regierungsbezirksmeisterschaft Platz sechs. In der Kreissporthalle in Siegen verkauften sich die Meinerzhagener gegen die durchweg mit Vereinsspielern besetzten Gegner überwiegend gut.
Im ersten Gruppenspiel gegen das Galilei Gymnasium aus Hamm lagen die Sekundarschüler zu Beginn sogar in Front. Die Führung hielt bis zum 8:7, danach kamen die Hammer immer besser ins Spiel. Bis zum 12:12 verlief das Spiel weiterhin ausgeglichen, dann konnte sich Hamm immer wieder einen kleinen Vorsprung erspielen. Bis zum 17:18 blieb das Spiel aber weiterhin offen, dann schlichen sich ein paar Fehler in das Spiel der Meinerzhagener ein und Hamm setzte sich bis auf 25:19 ab. Der zweite Satz sollte noch knapper verlaufen. Zwar konnten die Sekundarschüler nicht einmal in Führung gehen, bis zum 20:21 ließen sie den Gegner aber nie mehr als vier Punkte wegziehen. Am Ende ging aber auch dieser Satz mit 21:25 verloren.
Im zweiten Gruppenspiel setzte sich das Städt. Gymnasium Sundern mit 2:0 Sätzen gegen Hamm durch. Die Meinerzhagener waren also gewarnt, mussten den Gegner nach einer 1:0-Führung aber schnell über 1:5 auf 4:10 und 10:18 davonziehen lassen. Danach kamen die Sekundarschüler wieder besser ins Spiel, hatte noch einige schöne Aktionen, unterlagen aber mit 17:25. Der zweite Abschnitt ging allerdings deutlich mit 25:7 an Sundern.
So standen die Sekundarschüler im Spiel um Platz fünf gegen den Drittplatzierten der anderen Vorrundengruppe, das Friedrich-Bährens-Gymnasium aus der Volleyball-Hochburg Schwerte. Leider konnten die Meinerzhagener ihr Potenzial in diesem Spiel nicht ausschöpfen, machten viele unnötige Fehler und verloren mit 13:25 und 16:25. Angesichts der Tatsache, dass keiner der Meinerzhagener Spieler in einem Verein spielt, hat sich das Team aber hervorragend verkauft.
Die Volleyballer im Wettkampf III (Jg. 2009 und jünger) belegten bei der Endrunde um die Regierungsbezirksmeisterschaft Platz 6. Hinten v.l. Thomas Bosche, Mark Rotar, Mohamed Maramcheel, Brilant Avdimetaj. Vorne v.l.. Jonatan Bosche, David Krawtschenkow, Elias Bosche.